Dein gesunder und preiswerter Erkältungsbalsam

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Husten, Halsweh, laufende und verstopfte Nase? Ein Erkältungsbalsam muss her!

Wir sind nun alle sicher im Herbst angekommen und die ersten Erkältungserscheinungen treten auf. Husten, Halsweh, eine laufende oder verstopfte Nase sind dabei keine Seltenheit.

Ein Erkältungsbalsam kann die Erkältung zwar nicht heilen, aber die Symptome deutlich lindern. Denn die ätherischen Öle verdunsten auf der Haut und regen die Bewegung der Flimmerhärchen in Nasen- und Bronchialschleimhäuten an. Dadurch wird Schleim leichter abtransportiert und du kannst wieder frei durchatmen.

Fast alle käuflichen Erkältungssalben basieren auf der Grundlage von Mineralölen. Die bekanntesten kennst du sicherlich: Wick VapoRup, Broncholind, Pinimenthol oder Tigerbalsam.

Diese Abfallprodukte der Erdölherstellung schaden nicht nur unserem Körper, sondern die darin enthaltenen Paraffine, die durch Verschlucken oder offene Wunden in unseren Körper gelangen, können langfristig das Erbgut schädigen und Krebs auslösen.

Was für ein Glück jedoch, dass sich Erkältungssalben sehr einfach und mit nur wenigen Zutaten selbst herstellen lassen.

Welche Vorteile bringen selbstgemachte Erkältungssalben mit sich?

  • Hautverträgliche und pflegende Ausgangsstoffe
  • Nur 5 Minuten Arbeit
  • 50 g des selbstgemachten Balsams kosten je nach verwendetem Öl ca. 50 Cent. Zum Vergleich: ein 50 g Tiegel WICK VapoRup wird online ab 6,50 € angeboten.

Wie kannst du selbst und in nur wenigen Minuten deine eigene Erkältungssalbe herstellen?

Für etwa 50 g Erkältungsbalsam nach diesem Rezept benötigst du:

50 ml Pflanzenöl deiner Wahl (Zum Beispiel Olivenöl)

5 g Bienenwachs

6-8 Tropfen ätherisches Öl

Wie gelingt dir die beste Zubereitung?

  1. Bienenwachs und Öl getrennt abwiegen und zusammen im Wasserbad erwärmen, bis sich das Bienenwachs aufgelöst hat.
  2. Umrühren und dann eine Probe auf einen kalten Teller geben. Die Masse wird wegen der geringen Menge auf dem Teller etwas härter als im Endprodukt, du kannst so aber schnell abschätzen, ob die Rezeptur angepasst werden muss.
  3. Je nach gewünschter Konsistenz ggf. noch etwas Öl oder Bienenwachs zufügen und erneut testen.
  4. Auf Handwärme abkühlen lassen. Dabei immer mal wieder rühren, um die bereits erkaltete Masse an den Rändern des Gefäßes unterzumischen.
  5. Die ätherischen Öle zugeben und nochmals gut umrühren.
  6. Aufbewahrungsgefäß mit Bezeichnung und Herstellungsdatum beschriften und die Salbe einfüllen.

Optional kannst du ein Gramm Bienenwachs durch ein Gramm Lanolin oder Kakaobutter ersetzen, falls vorhanden. Dann wird die Salbe etwas cremiger.

Wir von Testclub wünschen dir viel Spaß beim Testen! Poste dann doch ein Foto deines Testergebnisses auf Facebook und teile dein Meinung mit unserer Testclub Community.

Wir wünschen dir viel Spaß bei der Teilnahme und viel Freude mit der Gratisprobe ????

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