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Testclub hilft: Entspannung in der Krise

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Kategorie: Angebot

Testclub hat Tipps gesammelt, um dir die Zeit durch die Corona-Krise zu erleichtern

Gezielt informieren

Aktuell werden wir alle, auch wir im Testclub, von Negativschlagzeilen überflutet, sei es im TV, Radio oder in den Online-Medien. Das Coronavirus ist allgegenwärtig – da fällt es schwer, die Ruhe zu bewahren. Deshalb gilt: Statt eine Breaking News nach der anderen zu checken und sich dauerberieseln zu lassen, sollte man sich gezielt bei renommierten Quellen informieren (z.B. dem Robert-Koch-Institut). Ein bis zweimal Nachrichten zu schauen reicht völlig aus, das ist keine Ignoranz, sondern Selbstschutz und ein achtsamer Umgang mit Informationen. Danach sollte man sich kopfmäßig auch wieder mit anderen Dingen beschäftigen.

Tagesplan erstellen

Viele sind aufgrund des Coronavirus den ganzen Tag zuhause im Homeoffice, kümmern sich um die Kinder oder das eigene Business. Nicht nur die Welt da draußen scheint aus den Fugen zu geraten, auch der eigene Alltag steht plötzlich Kopf. Um hier nicht die Nerven zu verlieren, empfiehlt es sich einen Tagesplan zu erstellen. Am besten für alle Familienmitglieder. Das strukturiert den Tag, gibt Sicherheit und bringt Ordnung in das bestehende Chaos – auch im Kopf.

Und falls einem doch mal die Decke auf den Kopf fallen sollte – die besten Tipps gegen Langeweile in der Quarantäne!

Innehalten und die Situation akzeptieren

In Krisenzeiten neigen wir dazu, immer weiter funktionieren zu wollen und uns mit anderen Dingen abzulenken. Diese Flucht nach vorne ist aber nicht unbedingt die beste Lösung. Besser: Einfach mal innehalten, sich der Situation bewusst werden und die eigene Lage sondieren. Experten sprechen in diesem Zusammenhang auch gerne von der persönlichen Standortanalyse. Bestenfalls visualisiert man sich die eigene Position, schreibt sie nieder und erstellt sich Checklisten mit kleinen Teilzielen – das schafft Klarheit und Kontrolle in schwierigen Situationen.

Selfcare praktizieren

Selfcare zu betreiben, sich um sich selbst zu kümmern, bedeutet nicht, dass einem andere Menschen und die Probleme da draußen egal sind. Ganz im Gegenteil: Nur wenn wir körperlich und mental gesund sind, haben wir die Kraft für Engagement, Nächstenliebe und Empathie. Daher sollte man sich täglich etwas Zeit für sich selbst nehmen, um die Gedanken zu ordnen und sich was Gutes zu tun. Dem einen gelingt das mit Meditation oder Yoga, der andere kann bei der Lieblingsserie oder einem guten Buch am besten abschalten.

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